Ideen und Gedanken, Lebenshilfe, Philosophie

Mainstream

Mainstream – die Erläuterung, bzw. Erleuchtung: Der Mainstream ist mit 524 Kilometer Fließstrecke der längste rechte Nebenstream des Rheins. Der Stream führt, für mitteleuropäische Streams ungewöhnlich, von Osten nach Westen und verläuft dabei sinnlos entlang mehrerer fränkischer Mittelgebirge, unbedeutender Kleinstädte, der langweiligen Silhouette Würzburgs und durch das fränkische Fuselweinbaugebiet. Also völlig absurd. Kurz oberhalb der Mündung verläuft der Mainstream durch die mit zahlreichen Brücken verbundene Innenstadt Frankfurts. Unglaublich. Und nun ist Mainstream also plötzlich messbar. 524 Kilometer! Nicht schlecht. Da muss sich die Masse anstrengen, wenn sie mithalten will.

Etwas Anderes – auch ebenso Bemerkenswertes – ist mir aufgefallen, als ich bei der Recherche zum Thema Mainstream, also Handstrom, auf die auffällig klare und unmissverständliche Hypohese  von Maitl stiess:

Während Mahpilli drei mal vorkommt, davon einmal als Hueyi, schaffen es die andern Mainstreams nur ein mal, von der Hand von Bedeutung zu sein. Mahpilxocoyötl sieht da links oben aussen ausserdem ganz schön beschissen einsam aus. Was lernen wir daraus? Keine Ahnung. Wenn es Sie wirklich interessiert und Sie das Gefühl haben, man müsse immer irgendetwas lernen und überall seien Zeichen, dann fragen Sie doch Maitl. Und jammern Sie bitte nicht. Damit das auch wieder einmal gesagt ist.

Sorry, ist heute wohl nicht so main Tag.

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Trotzdem

Die Aufrufe in Richtung meines Kollegen Dani Nieth haben nur wenig bewirkt, ein einziges kleines Video. Das haben Aufrufe und Appelle so an sich, dass sie nichts oder nur wenig bewirken. Weshalb? Weil wir nicht hören wollen. Dabei hatte Dani betont, dass Video Aufnahmen heute so leicht zu machen seien. Mir machen Video Aufnahmen Mühe, ich erinnere mich noch zu gut an die Techniken der Super 8 Schmalfilmzeit. Wie aus anderen Zeit scheinen auch manchmal Begegnungen mit Menschen. Frank Farrelly, einer der letzten lebenden Vertreter humanistischer Therapie gab bis vor einer Stunde ein Seminar in Provokativer Therapie. Und, was alt schien verkehrte sich Sekunden schnell in ganz aktuelles Geschehen. Nicht Theorien, sondern Erlebnisse wurden neu organisiert und mit neuen Bedeutungen versehen. Probleme, die ihre Ursache in der Vergangenheit fanden wurden auf jetzige Wirksamkeit überprüft und verändert. Franks umfangreiche Methode war immer mit Humor garniert, vor allem in Fällen, in denen es nichts zu lachen gab. Mein Wunsch wäre es, Frank Farrelly’s Provokative Therapie noch viel mehr im Business zu sehen. Vor allem in den Zeiten der Krise könnten damit viele Wiederholungsfehler vermieden werden. Vermeiden gilt ja als eine allgemein akzeptierte Krisenstrategie.

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Lebensberatung

Lieber Franz

Dein Aufruf ehrt mich. Danke! Und verwirrt mich zugleich: Quoten bolzen mit Alltäglichkeiten? Es sollen möglichst viele Menschen unseren Blog lesen und Handlungsanleitungen für ein besseres Leben erhalten?  Nun – lass mich mal überlegen. Hmmm… Am Besten überbrücke ich mit einer Definition von Jammern – heute vom TV-Lebensberater Eric Vincent:

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