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Ökonomie
Ein erstes Interview der Reihe „Ökonomie“. Franz Stowasser befragt Lebewesen, die sich ökonomisch verhalten und wirklich etwas zu sagen haben.
GolflikeaPro
hat mit Ikea nix zu tun. Auf die website kam ich wegen Dani’s Golf Video:
Viel Spaß
Brief an mich
ich schreibe mir, weil ich denke, dass das, was ich zu schreiben gedenke, ja doch keine(r) versteht. Ich finde mich unglaublich komplex und kompliziert. Wenn ich erst Emotionen und Gefühle in und aus mir hochsprudeln lassen würde, dann käme ich selbst gar nicht mehr dazu, diese zu ordnen. Und Ordnung braucht es doch, meine ich. Meine Ordnung. Ach, würden nur alle so denken wie ich und in ihren Gedanken Ordnung halten, das wäre eine einfache Welt. Weil so viele Leute anders denken als ich, deshalb habe ich oft so ein schlechtes Gefühl. Und einsam fühle ich mich auch, nicht verstanden noch dazu. Ich brauche doch einen anderen Menschen, einen, an dem ich mich reiben kann, und dessen Gedanken ich lesen kann. Denn, meine eigenen Gedanken lese ich nicht, die kenne ich ja schon. Aber bei anderen weiß ich immer gleich, was die denken oder was sie nicht denken wollen, das ist ja noch schlimmer.
Ich bin ein guter Chef, weiß, was meine Mitarbeiter denken (das ist ja meist ohnehin nicht sehr viel) und ein fürsorglicher Partner. Oft wollen Menschen nur ihren Kopf durchsetzen, ohne zu wissen, wohin es überhaupt geht. Da bremse ich dann gern und das finde ich auch gut. Ich bin dafür, sich erst zu informieren, dann handeln, sonst wird so viel Porzellan zerschlagen. Man kann nicht immer das Beste aller Leben haben. Manchmal gibt’s auch Krisen, auch persönliche Krisen – da muss man dann halt durch, am Ende des Tunnels geht dann schon das Licht aus.

MentoringStrategien
In Alltagsgeschäft und Krise scheinen unterschiedliche Orientierungen zu gelten – die voneinander nichts wissen. Wir beobachten, dass nach den ersten Krisenmeldungen einige Firmen ohne lange nachzudenken auf militärische Befehlskonzepte umschalten. Diese Firmen hatten im Alltagsgeschäft viel Geld in Weiterbildung investiert, Teams aufgebaut und unterstützt, die Kommunikation gefördert. Und dann, von einem Tag auf den anderen wird wieder dieses uralte Herrschergehabe ausgepackt und einer soll sagen „wo’s lang geht und was richtig ist.“
Diese Firmen hatten keine Strategie und keine Ahnung, wie sie die in guten Zeiten anghäuften Kompetenzen in Krisenzeiten einsetzen können. MentorigStragegien können hier hilfreich wirken.
Mentoring heißt, nicht nur Daten weitergeben, was ja noch kein „Wissen vermitteln“ darstellt, wenn das auch viele meinen. Sondern Daten mit den dazu nötigen Strategien aufbereiten und zugänglich machen. MentoringStrategien bieten das „missing link“, die fehlende Verbindung zwischen Führung und Coaching. Genau das wird in Krisenzeiten notwendig. Im Wechsel der Aufmerksamkeit von Expansion und Konsolitierung zum Überleben in der Krise werden selten strategische Entscheidungen getroffen. MentorinStrategien helfen da weiter. Planen Sie Ihr Verhalten in der nächsten Krise, damit Sie nicht mehr auf unreflektiertes Flucht oder Angriffsverhalten zurückgreifen müssen.
Sprechen Sie mit uns: https://jammern.ch/krisennavigation/
Nach der Krise
mal einkaufen gehen und sich dann gleich wieder beschweren und jammern, das haben wir gern: