die Originalbilder der Nasa von der ersten Mondlandung vor 40 Jahren. Nur noch Fernsehaufnahem seien vorhanden und die so schlecht, dass sie von Hollywood aufgearbeitet werden müssen. Da werden sich die die Zweifler an der Mondlandung ärgern, wenn es keine Beweise mehr für die Schatten gibt. Die auf den Bildern sichtbaren Schatten der Stative und Kameras waren Hauptargumente der Zweifler. So leicht können Schatten aus der Geschichte getilgt werden, sollte man glauben. Doch das, was wir nicht ansprechen wollen drängt sich oft in den Vordergrund, Geheimnisse wollen „gelüftet“ werden, was bedeutet das für unsere Geschäfte mit der Zukunft?
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BestPractice?
viel mehr als das. Jimmy Hendrix hat Buddy Guy nicht einfach nachgespielt, er hat dessen Qualitäten in seine Kontexte angepasst – also viel mehr modelliert als nur copiert:
Was lernen wir für unser Business? Ein Programm, das noch nicht so erfolgreiche Fähigkeiten in sehr erfolgreiche umsetzt wäre eine gute Krisenalternative.
Nach der Krise
mal einkaufen gehen und sich dann gleich wieder beschweren und jammern, das haben wir gern:
Am Ende einer Krise

King Roger
Roger Federer ist zurück. Erst Paris und dann gleich Wimbledon. Nun ist er wieder der beste Tennisspieler der Welt. Und mit 15 Grand Slam Titeln der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Einer der eine Krise (er war zwar immer noch die Nummer 2 der Welt und die erfolgsverwöhnten Schweizer Medien jammerten auf Höchstniveau) eindrücklich gemeistert hat. Daran haben nun wirklich nicht alle geglaubt, ich auch nicht. Dieses feiffersche Drüsenfieber, dann dieses verflixte Roland Garros, seine Frau in Erwartung des gemeinsamen Babys und ein scheinbar unschlagbarer Nadal – Chapeau, Monsieur Federer, bien joué!
Ich habe die Tränen vermisst. Ist die Zeit der unkontrollierten Emotionen nun vorbei? Sind weniger Gefühle der Lohn für das Überstehen der Krise? Ist für ihn jetzt alles irgendwie normal? Auch die Interviews sind unpersönlicher geworden. Die Goldstreifen der neuen Bekleidung glänzen mehr als die Inhalte seiner Aussagen.
Grosses Lachen
in den Vorstandsetagen der Banken. Deutschland: „Koalition droht den Banken“ lesen wir in den Zeitungen – diese Überschrift stammt aus der Badischen Zeitung von Montag 6. Juli 2009 und lachen mit den Bankvorständen um die Wette. Einige der Herren sollen bereits beim Haussanitäter ein extra Sauerstoffzelt allein für die Chefetage angefordert haben. Nur für den Fall, dass jetzt häufiger solche Pressemeldungen kommen. Nach dem erfolgreichen Jahrhundertgeschäft: Die Banken bekommen Milliardenbeträge als Belohnung für schlechtes Geschäftsgebaren und faule Kredite. Diese Milliardenbeträge werden bei den Banken für teures Geld als gute Kredite vom Staat aufgenommen. Der Staat läßt die Banken also gleich zweimal an einem Geschäft verdienen und stellt zusätzlich noch den Kreditbetrag zur freien Verfügung (welcher KMU wünscht sich auch einmal solche Verträge, bitte melden!) Damit die wählenden Demokraten den Schwindel nicht merken, werden die Banken jetzt „mit Liebesbezug“ (Sonntagszeitung vom 5. Juli 2009) bedroht – und die Herren lachen sich krank, was der Geundheitsreform in Deutschland wieder Auftrieb gibt.
Ein Trost ist allerdings in Sicht. Teilweise kann das für die Banken verschwendete Geld wieder reingeholt werden. Wir lesen wieder die Badische Zeitung und sind begeistert: „Frühpensionär kassierte doppelt“ Deshalb wurden an seiner Frühpension glatte 20% gekürzt, das wird die Staatskassen wieder füllen, muss ja auch so sein, denn es warten noch einige Banken in Deutschland auf bitter nötige Zuwendung.
Es hätten auch einige produktive und gesunde KMUs gewartet, doch die hatten leider Pech.

Mentoring die Dritte….
Mentoring eignet sich hervorragend als Fitnessprogramm für kommende Krisen. Nicht nur KMU erreichen mit Mentoring Programmen schnelleren und flexibleren Zugriff auf ihre Ressourcen.
Zwei Hauptpunkte aus den ersten Teilen der der Mentoring-Serie seien zur Erinnerung noch einmal erwähnt:
1. Die Erweiterung der Mentoringbeziehung
auf zwei Personen, die voneinander lernen,
statt klassisch einer Person, die Wissen
weitergeben will.
2. Die Erweiterung des Blickes auf das
Verhalten durch die Frage nach der Absicht.
Beide Punkte werden berücksichtigt, wenn
im Aufbau einer Mentoring-Beziehung auf
das Prinzip der vollständigen Handlung Wert
gelegt wird. Unter diesem Prinzip wird eine
Struktur verstanden, die es ermöglicht,
Handlungsschritte systematisch aufeinander
aufzubauen.
Der Vorteil dieses Vorgehens liegt unter anderem darin, dass eine gemeinsame Landkarte geschaffen wird, an der sich alle am Mentoringprozess Beteiligten orientieren. Sie können sich immer wieder leicht verständigen und, falls die gesetzten Ziele nicht wie gewünscht erreicht werden, von einem gemeinsamen Ausgangspunkt aus Wahlmöglichkeiten schaffen.
Welche Handlungsschritte das MENTOR-Modell beinhaltet lesen Sie bitte im nächsten Mentoring Artikel, denn:
Fortsetzung folgt

Frosch verachtet weltliche Güter
und will Liebe:
„Laß dein Jammern,“ antwortete der Frosch, „ich kann wohl Rath schaffen, aber was giebst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?“ „Was du willst, lieber Frosch,“ sagte sie, „meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, dazu die goldene Krone, die ich trage. Der Frosch antwortete „deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein,…“ Der Froschkönig

Diese reichen Geschenke wollte der Frosch nicht. Daher kommt vielleicht der Ausdruck: „Komm, sei kein Frosch“, mach doch, nimm doch, was ich Dir anbiete. Was bieten die krisengebeutelten Firmen an, wenn Berater deren Lieblingsspielwerk wieder aus dem tiefen Brunnen holen? Liebe und Freundschaft, das scheint in heutigen Zeiten billiger.
Also: „sei kein Frosch“, teste mal die Vogelperspektive, da lässt es sich weiter sehen. Sprech mal mit Dani Nieth und Franz Stowasser.

Wege aus einer persönlichen Krise
Ich bin nicht Outdoor-Trainer und habe wenig Erfahrung in Bezug auf Symbole und Rituale. Umso erstaunlicher ist die Erfahrung, dass man Zeichen ohne Seminare oder Einweisung von Weisen selber entdecken kann. Als Rezept könnte man sagen: Es braucht eine Prise Krise (egal welcher Art), ein paar Stunden Zeit, ein Paar bequeme Schuhe und eine Kamera. Und die Wanderung erhält eine zusätzliche Dimension – ganz umsonst, aber nicht vergebens…

Tunnel – Anfang oder Ende? Think!

Leitplanken engen ein und geben Sicherheit. Deine Wahl.

Ein blind geborenes Fohlen. Ich wusste nicht, dass es das gibt. Was will oder kann ich nicht sehen?

Unterstützung. Wieviel braucht es, wann ist genug?

Gebündelte Energie. In welche Richtung fliesst meine?

Esst Scheisse! Tausende von Fliegen können nicht irren.

Manchmal nützt schon etwas Farbe um aufzufallen.

Wasser. Einfach so. Danke!

Spuren hinterlassen. Vielleicht ein (un)bewusstes Lebensziel?

Nicht alles, aber vieles ist im Fluss. (Kategorie: Besonders schlaue Erkenntnis…)

Entscheidungen. Überall.

Verbindung braucht keine Eleganz.

Klammern UND wachsen. Das hat wenig mit „Erfolg durch Loslassen“ zu tun.

Jedem das Seine. Hauptsache glücklich und zufrieden, gell.

Hoppla. Kunst?

Allein.

Nicht allein. Eine Frage der Brennweite oder des Sichtwinkels.

Kannibale.

Revolution. Re-Evolution. Zurück zum Start. Mit etwas mehr Klarheit.
Krisenbücher
Erstens:
Überleben in der Krise
Die besten Tipps für Angestellte
Jetzt informieren und absichern, um der Finanzkrise zu trotzen! Dieser TaschenGuide stellt Ihnen die besten Strategien vor, wie Sie Ihre Finanzen auch weiterhin im Griff haben und sich für Ihren Arbeitgeber unentbehrlich machen.
Inhalte
* Finanzen und Vorsorge: die besten Tipps für solide und gewinnbringende Geldanlagen, richtige Altersvorsorge und angemessenes Kreditverhalten.
* Weichen stellen im Beruf: erprobte Strategien zu Selbstmarketing und Jobsicherung.
* Die ersten Schritte nach der Kündigung, staatliche Leistungen und Fördermöglichkeiten.
* ISBN:
* 978-3-448-09971-3
* Seitenanzahl:
* 128
* Auflage/Version:
* 1. Auflage 2009
Zweitens:
Kostenmanagement in Krisenzeiten
Instrumente zur Kostensenkung und Liquiditätsverbesserung
Der praktische Leitfaden für wirksame Gegenmaßnahmen bei Umsatzrückgängen und Forderungsausfällen. Sie erfahren u.a., wie Sie Kostensenkungsprojekte umsetzen, eine schnelle Ergebnisverbesserung (quick wins) erreichen und langfristig die Liquidität sichern.
Das Maßnahmenpaket zur Kostensenkung!
Eines der ersten Fachbücher, das aktuell und praxisorientiert auf das Thema Kostenmanagement in Krisenzeiten eingeht!
Auf folgende Fragen finden Sie in diesem Buch Antworten:
Wie lassen sich schnell Ergebnisverbesserungen (quick wins) erzielen?
Wie kann die Nachhaltigkeit der Maßnahmen sichergestellt werden?
Wie kann den Besonderheiten einzelner Funktionsbereiche eines Unternehmens Rechnung getragen werden?
Wie setze ich ein Kostensenkungsprojekt erfolgreich um?
Was muss ich bei der Kommunikation von Veränderungsmaßnahmen gegenüber dem Management beachten?
Wie können die relevanten Daten aus der Finanzbuchhaltungs-Software und anderen Vorsystemen herausgeholt und aufbereitet werden?
Inhalte:
Krisenprävention durch integrierte Unternehmenssteuerung
Einsparpotenziale ausschöpfen und Kosten senken: Kurzfristig auf die Krise reagieren!
Mittelfristige Einsparpotenziale im Unternehmen: Die Krise für die Zukunft nutzen!
Liquiditätssteuerung in der Wirtschaftskrise – „Cash is King“
Kostensenkungsmaßnahmen in Krisenzeiten im Personalbereich
Gemeinkostenmanagement – Kosten in Verwaltungs- und Servicebereichen steuern
Forschung und Entwicklung in Krisenzeiten – Manövriermasse oder unantastbarer strategischer Erfolgsfaktor?
F+E-Controlling bei Giesecke & Devrient
Variantenmanagement: Nur wer die Kosten kennt, kann die Komplexität beherrschen!
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller
Potenziale heben statt Personal abbauen: Kostensenkungsprogramme in der Praxis
Kostenrechnung mit OLAP: Verflachung oder Chance zur Flexibilisierung?
Mit Excel und Access Kennzahlen aus Vorsystemen generieren
Bestell-Nr.:
E01238
ISBN:
978-3-448-10031-0
Seitenanzahl:
292
Auflage/Version:
1. Auflage 2009
Drittens:
Bankstrategien für Unternehmenssanierungen
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Erfolgskonzepte zur Früherkennung und Krisenbewältigung
10.1007/978-3-8349-9221-5_1
Christian Lützenrath, Kai Peppmeier und Jörg Schuppener
1. Entstehung und frühzeitiges Erkennen der Unternehmenskrise
Auszug
Die Früherkennung von Krisenpotenzialen ist das zentrale Instrument zur Vermeidung und Reduzierung von Kreditrisiken. Dieses Thema hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, da die konjunkturelle Entwicklung und die damit verbundene hohe Anzahl von Unternehmensinsolvenzen das Firmenkundengeschäft vieler Kreditinstitute nachhaltig belastet haben. Es bleibt allerdings zu befürchten, dass sich der Druck auf die Kreditinstitute in den nächsten Jahren noch weiter erhöht, zumal nicht mit einer raschen Erholung der gesamtwirtschaftlichen Situation zu rechnen ist und Experten einen weiteren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen prognostizieren.
Stowasser KrisenInfo
Krise aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Das Handeln in Krisenzeiten verändert sich. Gesetze, die noch gestern galten, sind heute nichts mehr Wert, es scheint, als verschöben sich die Welten. Da wird vom Markt geredet und dass der Markt sich verändert habe, dass der eigene Marktauftritt nicht mehr der Zeit entpräche, dass die Marktbedingungen andere seien, dass der Markt dies und jenes fordere. Und, wir alle wissen, dass „Markt“ nur als ein Wort vorhanden ist. Alles, über dieses Wort hinausgehende, interpretieren wir hinein. Also, wenn schon, dann interpretieren wir doch so, dass es uns nützt. Dazu finden sich leicht Helfer:
Unter dem Titel
Unternehmensführung in Krisenzeiten
hat der Haufe Verlag einige betriebswirtschaftliche Beiträge gesammelt. Mit den Rubriken:
Strategie und Planung
Finanzierung und Liquidität
Vertrieb und Marketing
Personal und Recht
finden Sie zahlreiche *.pdf Dateien, die auch online lesbar sind.
Da sind dann schon zahlreiche Definitionen dabei. Auch Definitionen des Marktes und wie wir „Markt“ noch denken könnten.
Kurzinfo von Stowasser
