viel mehr als das. Jimmy Hendrix hat Buddy Guy nicht einfach nachgespielt, er hat dessen Qualitäten in seine Kontexte angepasst – also viel mehr modelliert als nur copiert:
Was lernen wir für unser Business? Ein Programm, das noch nicht so erfolgreiche Fähigkeiten in sehr erfolgreiche umsetzt wäre eine gute Krisenalternative.
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Am Ende einer Krise

King Roger
Roger Federer ist zurück. Erst Paris und dann gleich Wimbledon. Nun ist er wieder der beste Tennisspieler der Welt. Und mit 15 Grand Slam Titeln der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Einer der eine Krise (er war zwar immer noch die Nummer 2 der Welt und die erfolgsverwöhnten Schweizer Medien jammerten auf Höchstniveau) eindrücklich gemeistert hat. Daran haben nun wirklich nicht alle geglaubt, ich auch nicht. Dieses feiffersche Drüsenfieber, dann dieses verflixte Roland Garros, seine Frau in Erwartung des gemeinsamen Babys und ein scheinbar unschlagbarer Nadal – Chapeau, Monsieur Federer, bien joué!
Ich habe die Tränen vermisst. Ist die Zeit der unkontrollierten Emotionen nun vorbei? Sind weniger Gefühle der Lohn für das Überstehen der Krise? Ist für ihn jetzt alles irgendwie normal? Auch die Interviews sind unpersönlicher geworden. Die Goldstreifen der neuen Bekleidung glänzen mehr als die Inhalte seiner Aussagen.
Mentoring die Dritte….
Mentoring eignet sich hervorragend als Fitnessprogramm für kommende Krisen. Nicht nur KMU erreichen mit Mentoring Programmen schnelleren und flexibleren Zugriff auf ihre Ressourcen.
Zwei Hauptpunkte aus den ersten Teilen der der Mentoring-Serie seien zur Erinnerung noch einmal erwähnt:
1. Die Erweiterung der Mentoringbeziehung
auf zwei Personen, die voneinander lernen,
statt klassisch einer Person, die Wissen
weitergeben will.
2. Die Erweiterung des Blickes auf das
Verhalten durch die Frage nach der Absicht.
Beide Punkte werden berücksichtigt, wenn
im Aufbau einer Mentoring-Beziehung auf
das Prinzip der vollständigen Handlung Wert
gelegt wird. Unter diesem Prinzip wird eine
Struktur verstanden, die es ermöglicht,
Handlungsschritte systematisch aufeinander
aufzubauen.
Der Vorteil dieses Vorgehens liegt unter anderem darin, dass eine gemeinsame Landkarte geschaffen wird, an der sich alle am Mentoringprozess Beteiligten orientieren. Sie können sich immer wieder leicht verständigen und, falls die gesetzten Ziele nicht wie gewünscht erreicht werden, von einem gemeinsamen Ausgangspunkt aus Wahlmöglichkeiten schaffen.
Welche Handlungsschritte das MENTOR-Modell beinhaltet lesen Sie bitte im nächsten Mentoring Artikel, denn:
Fortsetzung folgt

Wege aus einer persönlichen Krise
Ich bin nicht Outdoor-Trainer und habe wenig Erfahrung in Bezug auf Symbole und Rituale. Umso erstaunlicher ist die Erfahrung, dass man Zeichen ohne Seminare oder Einweisung von Weisen selber entdecken kann. Als Rezept könnte man sagen: Es braucht eine Prise Krise (egal welcher Art), ein paar Stunden Zeit, ein Paar bequeme Schuhe und eine Kamera. Und die Wanderung erhält eine zusätzliche Dimension – ganz umsonst, aber nicht vergebens…

Tunnel – Anfang oder Ende? Think!

Leitplanken engen ein und geben Sicherheit. Deine Wahl.

Ein blind geborenes Fohlen. Ich wusste nicht, dass es das gibt. Was will oder kann ich nicht sehen?

Unterstützung. Wieviel braucht es, wann ist genug?

Gebündelte Energie. In welche Richtung fliesst meine?

Esst Scheisse! Tausende von Fliegen können nicht irren.

Manchmal nützt schon etwas Farbe um aufzufallen.

Wasser. Einfach so. Danke!

Spuren hinterlassen. Vielleicht ein (un)bewusstes Lebensziel?

Nicht alles, aber vieles ist im Fluss. (Kategorie: Besonders schlaue Erkenntnis…)

Entscheidungen. Überall.

Verbindung braucht keine Eleganz.

Klammern UND wachsen. Das hat wenig mit „Erfolg durch Loslassen“ zu tun.

Jedem das Seine. Hauptsache glücklich und zufrieden, gell.

Hoppla. Kunst?

Allein.

Nicht allein. Eine Frage der Brennweite oder des Sichtwinkels.

Kannibale.

Revolution. Re-Evolution. Zurück zum Start. Mit etwas mehr Klarheit.
Krisenbücher
Erstens:
Überleben in der Krise
Die besten Tipps für Angestellte
Jetzt informieren und absichern, um der Finanzkrise zu trotzen! Dieser TaschenGuide stellt Ihnen die besten Strategien vor, wie Sie Ihre Finanzen auch weiterhin im Griff haben und sich für Ihren Arbeitgeber unentbehrlich machen.
Inhalte
* Finanzen und Vorsorge: die besten Tipps für solide und gewinnbringende Geldanlagen, richtige Altersvorsorge und angemessenes Kreditverhalten.
* Weichen stellen im Beruf: erprobte Strategien zu Selbstmarketing und Jobsicherung.
* Die ersten Schritte nach der Kündigung, staatliche Leistungen und Fördermöglichkeiten.
* ISBN:
* 978-3-448-09971-3
* Seitenanzahl:
* 128
* Auflage/Version:
* 1. Auflage 2009
Zweitens:
Kostenmanagement in Krisenzeiten
Instrumente zur Kostensenkung und Liquiditätsverbesserung
Der praktische Leitfaden für wirksame Gegenmaßnahmen bei Umsatzrückgängen und Forderungsausfällen. Sie erfahren u.a., wie Sie Kostensenkungsprojekte umsetzen, eine schnelle Ergebnisverbesserung (quick wins) erreichen und langfristig die Liquidität sichern.
Das Maßnahmenpaket zur Kostensenkung!
Eines der ersten Fachbücher, das aktuell und praxisorientiert auf das Thema Kostenmanagement in Krisenzeiten eingeht!
Auf folgende Fragen finden Sie in diesem Buch Antworten:
Wie lassen sich schnell Ergebnisverbesserungen (quick wins) erzielen?
Wie kann die Nachhaltigkeit der Maßnahmen sichergestellt werden?
Wie kann den Besonderheiten einzelner Funktionsbereiche eines Unternehmens Rechnung getragen werden?
Wie setze ich ein Kostensenkungsprojekt erfolgreich um?
Was muss ich bei der Kommunikation von Veränderungsmaßnahmen gegenüber dem Management beachten?
Wie können die relevanten Daten aus der Finanzbuchhaltungs-Software und anderen Vorsystemen herausgeholt und aufbereitet werden?
Inhalte:
Krisenprävention durch integrierte Unternehmenssteuerung
Einsparpotenziale ausschöpfen und Kosten senken: Kurzfristig auf die Krise reagieren!
Mittelfristige Einsparpotenziale im Unternehmen: Die Krise für die Zukunft nutzen!
Liquiditätssteuerung in der Wirtschaftskrise – „Cash is King“
Kostensenkungsmaßnahmen in Krisenzeiten im Personalbereich
Gemeinkostenmanagement – Kosten in Verwaltungs- und Servicebereichen steuern
Forschung und Entwicklung in Krisenzeiten – Manövriermasse oder unantastbarer strategischer Erfolgsfaktor?
F+E-Controlling bei Giesecke & Devrient
Variantenmanagement: Nur wer die Kosten kennt, kann die Komplexität beherrschen!
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller
Potenziale heben statt Personal abbauen: Kostensenkungsprogramme in der Praxis
Kostenrechnung mit OLAP: Verflachung oder Chance zur Flexibilisierung?
Mit Excel und Access Kennzahlen aus Vorsystemen generieren
Bestell-Nr.:
E01238
ISBN:
978-3-448-10031-0
Seitenanzahl:
292
Auflage/Version:
1. Auflage 2009
Drittens:
Bankstrategien für Unternehmenssanierungen
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Erfolgskonzepte zur Früherkennung und Krisenbewältigung
10.1007/978-3-8349-9221-5_1
Christian Lützenrath, Kai Peppmeier und Jörg Schuppener
1. Entstehung und frühzeitiges Erkennen der Unternehmenskrise
Auszug
Die Früherkennung von Krisenpotenzialen ist das zentrale Instrument zur Vermeidung und Reduzierung von Kreditrisiken. Dieses Thema hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, da die konjunkturelle Entwicklung und die damit verbundene hohe Anzahl von Unternehmensinsolvenzen das Firmenkundengeschäft vieler Kreditinstitute nachhaltig belastet haben. Es bleibt allerdings zu befürchten, dass sich der Druck auf die Kreditinstitute in den nächsten Jahren noch weiter erhöht, zumal nicht mit einer raschen Erholung der gesamtwirtschaftlichen Situation zu rechnen ist und Experten einen weiteren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen prognostizieren.
Stowasser KrisenInfo
Kostenlos – KrisenPraxis 3
Das Ideal eines Lernprozesses wurde verpasst. Wer den Krisenprozess überlebt fühlt sich in seinen Stillhaltestrategien bestätigt, wer nicht überlebt interpretiert dies als eine Strafe des Schicksals. So bleibt für die Verlierer nur der Ausweg ins Jammertal. Da auch für den Umgang mit den selbst ernannten Schicksalschlägen kaum Verarbeitungsstrategien zur Verfügung stehen, wird so lange gejammert, bis strukturelle Veränderungen neue Möglichkeiten zum neuerlichen Aufstieg anbieten. Was im allgemeinen als Krisenlösung verkauft wird, hat deshalb einige Nachteile.
„(Es) ist nicht zu übersehen, dass die Krisenlösung nur darauf ausgerichtet ist, die Drohung zu beseitigen oder (durch einen Gegenzug) unschädlich zu machen, dass aber kein Gedanke darauf verschwendet wird, die Wertsetzungen des Gegners oder die eigene Wertordnung oder interne Struktur zu ändern“ Bühl S. 32
Damit wir aber über die Krise nicht allzu deprimiert nachdenken müssen gibt es den systemtheoretischen Ansatz. Dieser stellt nicht mehr die Individuen sondern die Funktion des jeweiligen Systems in den Vordergrund und produziert Ideen, wie Krisen agil angegangen werde können. Das AGIL Schema stellt ein Muster der Krisenintervention dar:
A = Adaption an veränderte Umweltbedingungen
G = Goal, das Ziel neu formuliern
I = innere und äußere Integration des Zieles, im NLP die Ökologie
L = Latancy, kulturelle und religiöse Sinndeutung
Nach der neuen Zielbestimung nicht einfach stehen bleiben, sondern nach dem AGIL Muster neue Glaubenssätze formen. Auf Seite 199 zeigt Bühl Möglichkeiten: eine „grundsätzliche(n) Alternative zum Krisenmanagement wäre die Konstruktion eines Systems, das möglichst wenig krisenanfällig ist, dass innerhalb des Systems stets zwei oder mehr Kontrollzentren gegeben sind, so dass laufend neue Organisationsalternativen entstehen, die im Falle von grundlegenden Umweltveränderungen oder nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum eingesetzt werden können. In diesem Fall wäre ein Krisenmanagement überflüssig bzw. sogar schädlich.“ Wir könnten so ein System zusammen konstruieren, als KrisenNavigation.
Stowasser, Juni 2009
Was will die Masse, was wollen viele Menschen????

Augen-Blitze
Blitze über der Albiskette
Wow! Was für ein Anblick! Eine schwere Gewitterfront überquert die Zentralschweiz Richtung Osten. Auf meinem Balkon auf dem wunderschönen Islisberg, quasi in der geschützten Loge und vom Unwetter verschont, staune und geniesse ich. Die Aussicht reicht vom Pilatus über das Berner Oberland, Rigi, Zentralschweizer und Glarner Alpen bis hin zum Säntis raubt mir fast den Atem. Schwarze und graue Wolken leuchten in unregelmässigen Abständen und Intensitäten violett auf. Spannung liegt in der Luft, Blitze entladen Unmengen von ungenutzter Energie. Wenn man davon ausgeht, dass jede Form eine Idee voraussetzt, dann muss da jemand in der Regie einen Riesenspass gehabt haben. Was für eine Inszenierung! So gesehen ist die Energie nicht nutzlos verschwendet. Sie erreicht uns einfach in anderer Form. Das Spektakel erreicht und berührt Tausende, setzt Gefühle und Gedanken in Gang – wie zum Beispiel diesen Artikel – und transformiert so seine Energie. Wir nutzen Blitze nicht um Batterien zu laden oder sie irgendwie ins Netz einzuspeisen, noch nicht. Und wenn wir auch das noch schaffen, ist das schon okay. Der magische Augenblick bleibt, ob nun unten abgezapft wird oder nicht.
Und was ist mit unserer Spannung? Diesen inneren Dialogen, Zweifeln und Unsicherheiten? Wie viel Raum geben wir? So viel, wie es für ein Gewitter braucht? Und nutzen wir dann die Energie der Blitze? In dieser Denkweise liegt die Chance. Unwetter zulassen und die Energie bewusst nutzen. Anstatt jammern. Das kann man lernen. Allein und in Workshops und Seminaren. „Collaboration, Content and Choice“ sind die drei Schlüssel zur inneren Motivation, wie es im Buch „Motivating Employees“ von Anne Bruce und James S. Pepitone heisst. Das finde ich auch und würde mit Choice beginnen.
Berlin bei Sonne
von unserem Berichterstatter Franz Stowasser
Nicht nur in Zürich ist es schön, auch hier in Berlin, der Stadt der tausend Brücken (mehr Brücken als Venedig und Amsterdamm zusammen) – das zeigt doch die Fähigkeit zur Überbrückung. Und so überbrücken die Berliner auch finanzschwache Zeiten durch Lächeln und Freundlichkeit. Nur zum Volksfest, zum 60 jährgen, da waren sie nicht so zahlreich erschienen. ich zählte weit weniger Besucher als die Medien, es sei denn, man zählte die Polizei als Besucher mit dazu-
Überbrücken wir mal mangelndes Wählerinteresse mit einem Aufgebot an Staatsbeamten dachten sich die Regierenden vielleicht. Das war den Lustwandlern an Spree, Havel und Wannsee unter der sommerlichen Sonne dieses Tages aber auch egal.

Krise? Welche Krise?

Was für ein wundervoller Nachmittag am Zürichsee! Strahlender Sonnenschein am wolkenlosen, tiefblauen Himmel, sommerliche Temperaturen, fröhliche Menschen in Shorts und leichten Hemden vergnügen sich am und auf dem Wasser, sie spielen, essen, trinken, lachen, segeln, springen auf Wiesen, Wakeboards und ab Türmen und ich habe in diesem Moment nicht das Gefühl, dass sie das kollektive Unbehagen berührt. Wie machen sie das? Gibt es ein allgemeines Rezept? Wohl kaum und noch viel besser: Es offenbaren sich Tausende von individuellen Strategien. Bewusste und unbewusste. Sie sind vorhanden und wirken. Mir ist es egal, ob die äusseren Bedingungen einen Einfluss haben und ob die Stimmung an einem trüben Novembertag eher der vielzitierten Krise entsprechen würde. Viel wichtiger ist die entdeckte Ressource. Nicht als stehendes Wort, nicht als Erinnerung – viel mehr als gespeicherter und abrufbarer Prozess.
Wir kennen gute Momente und können sie nutzen. Wir können mehr, als uns nur wehmütig erinnern und Richtung Zukunft zu jammern. Wir können zum Beispiel das Gefühl dieses Samstags am See unserem Körper zeitlich unbeschränkt zur Verfügung stellen. Dazu können wir unsere individuellen Prozesse modellieren. Sie entdecken, auseinandernehmen, zusammensetzen, verstehen, akzeptieren und nutzen. Klar – wir können dies ebenso auch mit den schlechten Erfahrungen. Funktioniert bestens und nützt nichts.
Wir haben offensichtlich eine Krise mit wohltuenden Pausen. Eine Art Krise. Vielleicht sogar eine Chance, wie die Chinesen meinen. Auch hier brauchen wir lediglich eine Änderung des Bezugsrahmens.
Crisis? What crisis? Danke du schöner Tag.

Mi-mi-mi-Trance
Stell dir das Gesicht der Muppet-Figur Beaker vor: Das ewige Jammergesicht. Ängstliche Augen, die Mundwinkel steil nach unten und das kläglich wimmernde „Mi-mi-mi“. Im Kontext einer Comedyshow sicher lustig, im Alltag hingegen untauglich. Möchtest du mit so jemandem zu tun haben? Wohl kaum. Also – weshalb jammerst du? Um dir die Leute vom Hals zu halten, die dir eigentlich helfen sollten? Schau dich genau an, wenn du jammerst. Schau in den Spiegel. Was siehst du? Nicht unbedingt das, was man sich als Freund wünscht. Eher das, was man gerne meidet. Achtung Gefahr! Crisis ahead! Nein, es lohnt sich wirklich nicht. Mit dieser Fratze ziehst du die falschen Gesellen an. Stell dir die Frage, welche Realität du dir so gestaltest, wie sich deine Demotivation auf auf andere Menschen auswirkt, wie leistungsunfähig du in diesem Moment bist und wie das Ganze deine Energie und Gesundheit beeinflusst. Schnitt.
Die viel zitierte Krise bietet ein ausgezeichnetes Trainingsumfeld und viele Möglichkeiten, den Spiess umzudrehen. Zeig ein freundliches Gesicht und du wirst sofort in anderen Kr(e)isen verkehren. Dein Entscheid. Du kennst das bestimmt, schau zurück. Erinnere dich an deine erfolgreichen Auftritte. Baue auf deine Ressourcen!
Du wirst schon am Morgen damit beginnen wollen. Gestalte den ersten Kontakt mit Mitmenschen freundlich. Das hilft. Erwarte nicht all zu viel, auch das hilft. Bleib dran, lass dich nicht entmutigen. Über den ganzen Tag gesehen wird es sich positiv bemerkbar machen. Du wirst genügend Gelegenheiten haben, diese Veränderung zu beobachten. Eine neue, bessere Realität wird sich einstellen. Du bestimmst die Umstände, du wirst dich deiner Verantwortung und Möglichkeiten bewusst und es wird sich hervorragend anfühlen.
Viel Spass und viele Grüsse, Dani Nieth
